Mittwoch, 13. Februar 2008

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Windest und kriechst durch mein Leben,
erstickst mich mit deinem Wahn.

Bringst mir nur brennende Qual,
erdrückst mich ohne Wahl.

Mein Leben siecht vor meinen Augen,
kann es nicht greifen und nicht halten

Das, was ich war stellt dich gut dar.
Kann nicht begreifen, es ist wahr.

Du steckst mir im Nacken
Ich werd’ dich nicht los.
Du brauchst mich zum Leben.
Überleben.

Ich erkenne deine Weise,
zu lange wärd schon deine Reise.
Deine Schatten fassen mich,
doch ich vergehe nicht.

Ich sehe dich,
erkenne dich,
verbrenne dich.
Ich töte dich!

Dein Griff nach mir wird nun gebrochen,
Der Geist in mir wird neu erwachen.

Ja!! Siehst du mich?
Ich komme und töte dich!

Deine Zeit ist abgelaufen,
meine Seele ist aufgewacht.
Deine Saat vergeht nun jetzt.
Mein Sturm vernichtet dich!

Verseuchst mich mit deinem Gift,
willst nur, dass man dich vergisst.

Doch tief sind meine Wunden
Aber längst verschwunden.

Meine Stärke ist nicht mehr dein,
meine Rache holt dich nun ein.

Ich werfe dich jetzt nieder,
sorge dafür, du kommst nicht wieder.

Du brauchtest meinen Atem.
Ich zerreisse meine Qualen.
Meine Seele braucht dich nicht.
Quält es dich?

Hier endet jetzt deine Reise,
beendet auf meine Weise.
Deine Pein begreifst du nicht,
doch ich vergebe nicht!

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